Aktuelles
Hier finden Sie aktuelle Meldungen zu Veranstaltungen, dem Lehrstuhl sowie Hinweise auf universitäre Ereignisse. Ältere Meldungen finden Sie im News-Archiv.
Stellenausschreibung: Wissenschaftliche Hilfskraft im 3ioS Projekt
Im Rahmen des vom BMBF geförderten Verbundprojekts "3ioS Schlaf - Schmerz – Stress. Kulturen und Techniken von Biofeedback-Systemen 1960-1990: Material Culture-Forschung in der Medizintechnischen Sammlung der OVGU" schreibt der Lehrstuhl für Anglistische Kultur- und Literaturwissenschaft zum 14. April 2025 eine Stelle als wissenschaftliche Hilfskraft zur Unterstützung der Projektarbeit aus. Bewerbungsfrist ist der 2. März 2025, Bewerbungen werden über das Online-Portal (Link über die Stellenausschreibung unten) entgegen genommen. Bei inhaltlichen Fragen steht Ihnen Dr. Anne Schmidt zur Verfügung.
Die Stelle als wissenschaftliche Hilfskraft (20h/Monat) beinhalten als Aufgabengebiete die Unterstützung bei folgenden Tätigkeiten:
- Literatur- und Quellenrecherche
- Organisation von Veranstaltungen
- Erstellung von Publikationen
- Korrekturlesen wissenschaftlicher Texte
- Erstellung von Präsentationen und Projektberichten
- fortlaufende Sammlungserschließung (z. B. Aufbereitung von sammlungsrelevanten Dokumenten)
Bewerber:innen sollten folgendes Profil mitbringen:
- mindestens 1. Fachsemester in einem an der FHW angesiedelten Masterstudiengang
- Fähigkeit zu selbständigem und eigenverantwortlichem Arbeiten
- Erfahrungen in der wissenschaftlichen Recherche
- Interesse an Themen des kulturellen Erbes oder kuratorischen Aufgabengebieten
- Interesse an der Arbeit im Team und hohe Kommunikationsfähigkeit
- gute Organisationsfähigkeit
- praktische Erfahrungen mit Datenbanken (erwünscht, aber keine Voraussetzung)
Stellenausschreibung: studentische Hilfskraft und Tutor:in im 3ioS Projekt
Im Rahmen des vom BMBF geförderten Verbundprojekts "3ioS Schlaf - Schmerz – Stress. Kulturen und Techniken von Biofeedback-Systemen 1960-1990: Material Culture-Forschung in der Medizintechnischen Sammlung der OVGU" schreibt der Lehrstuhl für Anglistische Kultur- und Literaturwissenschaft zum 1. April 2025 zwei Stellen als Tutor:in zur Unterstützung des Temporären Objektlabors sowie zum 1. Juni 2025 eine Stelle als studentische Hilfskraft zur Unterstützung der Projektarbeit aus. Bewerbungsfrist für beide Ausschreibungen ist der 2. März 2025, Bewerbungen werden über das Online-Portal (Link über die Stellenausschreibung unten) entgegen genommen. Bei inhaltlichen Fragen steht Ihnen Dr. Anne Schmidt zur Verfügung.
Die zwei Stellen als Tutor:in (2h/Woche) beinhalten die folgenden Aufgabengebiete:
- Anleitung und Unterstützung der Studierenden im Rahmen der Lehre
- Vor- und Nachbereitung des Temporären Objektlabor
Bewerber:innen sollten folgendes Profil mitbringen:
- mindestens 6. Semester im Bachelor MT oder mindestens 1. Semester im Master MSE
- Interesse an der Arbeit mit älterer medizintechnischer Hardware (Bestimmung des Verwendungszwecks, Funktionsprüfung, einfache Instandsetzungsarbeiten, Recherche von Geräteinformationen, …)
- Interesse an interdisziplinärer Projektarbeit
Die Stelle als studentische Hilfskraft (17h/Monat) beinhalten als Aufgabengebiete die Unterstützung bei folgenden Tätigkeiten:
- Literatur- und Quellenrecherche
- Organisation von Veranstaltungen
- Erstellung von Publikationen
- Korrekturlesen wissenschaftlicher Texte
- Erstellung von Präsentationen und Projektberichten
- fortlaufende Sammlungserschließung (z. B. Aufbereitung von sammlungsrelevanten Dokumenten)
Bewerber:innen sollten folgendes Profil mitbringen:
- mindestens 2. Fachsemester in B.A. Cultural Engineering bzw. einem anderen, an der FHW angesiedelten Studiengang
- Fähigkeit zu selbständigem und eigenverantwortlichem Arbeiten
- Interesse an Themen des kulturellen Erbes oder kuratorischen Aufgabengebieten
- Interesse an der Arbeit im Team und hohe Kommunikationsfähigkeit
31. Januar: Wissenschaftlicher Salon zum Thema Schmerz
Am 31. Januar 2025 veranstalten Dr. Anne Schmidt, Theresa Stampfer und Clemens Janke im Rahmen des Verbundprojekts 3ioS an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg einen wissenschaftlichen Salon zum Thema Schmerz. Was ist Schmerz eigentlich? Was bedeutet es für Menschen, Schmerz zu erleben? Was macht Schmerz mit ihnen? Auf welche (unterschiedliche) Weise gehen Menschen mit Schmerz um? Hat sich unsere Beziehung zum Schmerz historisch gewandelt? Und wenn ja, mit welchen Folgen? Diese und andere Fragen sollen während des Salons im Fokus stehen.
Bereits ab 14 Uhr stehen an diesem Tag die Türen desTemporären Objektlabors für alle Interessierte offen. Hier sind vor allem Reizstromgeräte aus der Historischen Medizintechnischen Sammlung der Magdeburger Universität ausgestellt, die im Rahmen von Schmerztherapien im 20. Jahrhundert eingesetzt worden sind.
Zwischen 17 und 19 Uhr sprechen Prof. Dr. Wilfried Witte (Medizinhistoriker und Professor für Schmerzmedizin am Universitätsklinikum OWL der Universität Bielefeld), Gideon Franck (Schmerzpsychologe und Preisträger des Deutschen Schmerzpreises 2022) und die Philosophin Teresa Geisler (Technischen Universität Berlin, Fachgebiet Ethik und Technikphilosophie) in einer Podiumsdiskussion miteinander und mit dem Publikum über das facettenreiche Phänomen Schmerz.
Das Verbundprojekt 3ioS wird gefördert im Rahmen der Förderrichtlinie Vernetzen – Erschließen Forschen. Allianz für Hochschulsammlungen II des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (Laufzeit: Juli 2023 bis Juni 2027). Verbundpartner sind die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, die Technische Universität Braunschweig und das Technikmuseum Magdeburg.
WAS: |
wissenschaftlicher Salon zum Thema Schmerz |
WANN: |
31. Januar 2025 |
WO: |
Universitätsplatz 2, Gebäude 05 |
4. Februar: Drittes Town Hall Meeting des tranSCAPE Projekts
Im Rahmen des tranSCAPE Projekts findet am 4. Februar 2024 von 16:00 bis 18:00 Uhr am Forschungscampus STIMULATE (Otto-Hahn-Straße 2, Magdeburger Wissenschaftshafen) das dritte Town Hall Meeting der transPORT-Initiative zur Weiterentwicklung des Wissenschaftshafens statt. Das Meeting findet im offenen Börsenformat statt. Besuchen Sie verschiedene Stationen, an denen Sie Ihre Ideen für Veranstaltungen und Aktivitäten einbringen können. Entwickeln Sie gemeinsam kreative Konzepte, die das einzigartige Potenzial des Wissenschaftshafens als Wissens- und Kulturspeicher erprobt. Lassen Sie sich außerdem von den Open-Air Fotogalerie am östlichen Hafenbecken inspirieren, die um 15:00 Uhr mit einer Vernissage eröffnet wird.
Die Werkstatt transSCAPE: Kulturelle Räume des Wissens fördert im Rahmen der Projektinitiative transPort die Entwicklung des Wissenschaftshafen durch kulturgestützte Transferformate zu einem offenen und vielgestaltigen Wissensort. Ziel ist es zum einen den interdisziplinären Wissensaustausch zwischen Kultur, Medizin und Technik anzuregen, zum anderen den Transfer zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft zu befördern. Dafür werden die unterschiedlichen Interessen und Bedürfnisse der Menschen vor Ort aktiv adressiert und zahlreiche Akteur:innen an der visionären Belebung des Viertels beteiligt.
Film & Talk Format im Rahmen des Seminars "Cinematic Cities"
"Cinematic Cities" führt die im Sommersemester 2024 begonnene Diskussion in der Ringvorlesung "Stadt. Kulturgetriebene Regeneration: Raum – Wissen – Partizipation" zu kulturgestützter Stadtentwicklung fort. Im Wintersemester 2024/25 liegt der Fokus auf der parallelen Entwicklungen von Stadt und Film der modernen Großstadt der 1920er bis zur postmodernen, urbanen Utopie der 2020er Jahre. Dabei werden paradigmatische Epochen und Genres kinematographischer Stadtkonstruktion sowie Themen und Motive cineastischer Stadtdarstellung schlaglichtartig in den Blick genommen. Das FILM & TALK-Format rahmt die Filmvorführung mit einem wissenschaftlichen Gastvortrag sowie einer von Studierenden der FHW geleiteten offenen Diskussionsrunde.
WAS: |
FILM & TALK "Cinematic Cities" |
WANN: |
6 Termine zwischen 14. November und 6. Februar - genaue Zeiten finden Sie in der Grafik unten |
WO: |
Wissenschaftshafen |
Los geht's am 14. November 2024 mit einem Vortrag von Simon Bracken zu Patrick Keillers London in der Denkfabrik im Wissenschaftshafen. Für alle Veranstaltungen gilt: BYO snacks and drinks.
Fragen zur Veranstaltung beantwortet das Team transSCAPE ().
15. Oktober: Zweites Town Hall Meeting des tranSCAPE Projekts
Im Rahmen des tranSCAPE Projekts findet am 15. Oktober 2024 von 16:00 bis 18:00 Uhr in der Ratsdiele im Alten Rathaus das zweite Town Hall Meeting der transPORT-Initiative zur Weiterentwicklung des Wissenschaftshafens statt. Das Meeting widmet sich dem spannenden Thema Zwischennutzung und startet mit einer Impulsreise zu inspirierenden Zwischennutzungsprojekten nach Bremen, bevor auf mögliche Freiräume im Wissenschaftshafen Magdeburg geblickt werden soll. Anschließend werden in Arbeitsgruppen konkrete Zwischennutzungsprojekte weiterentwickelt, um den Wissenschaftshafen zu einem lebendigen Ort der Begegnung, Aktivität und Wissensvermittlung zu machen. Alle interessierten Bürger:innen sind aufgerufen, dabei zu sein und ihre Ideen einzubringen. Um Anmeldung vorab wird gebeten.
Die Werkstatt transSCAPE: Kulturelle Räume des Wissens fördert im Rahmen der Projektinitiative transPort die Entwicklung des Wissenschaftshafen durch kulturgestützte Transferformate zu einem offenen und vielgestaltigen Wissensort. Ziel ist es zum einen den interdisziplinären Wissensaustausch zwischen Kultur, Medizin und Technik anzuregen, zum anderen den Transfer zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft zu befördern. Dafür werden die unterschiedlichen Interessen und Bedürfnisse der Menschen vor Ort aktiv adressiert und zahlreiche Akteur:innen an der visionären Belebung des Viertels beteiligt.